Einfach natürlich Gärtnern

Einfach natürlich Gärtnern

Transkript

Zurück zur Episode

Einfach natürlich gärtnern - Der Podcast für Gartennerds und Pflanzenfreunde und alle, die’s noch werden wollen

Paula Thelen im Gespräch mit Sabine Klingelhöfer

Beim Gärtnern bin ich definitiv eher Anfängerin, daher habe ich mir Expertise an die Seite geholt. Mir gegenüber sitzt Sabine Klingelhöfer, Gärtnerin und Gartenbau-Ingenieurin.

Hallo Sabine!

Hallo Paula - Schön, dass wir hier jetzt übers Gärtnern sprechen. Das ist eines meiner

Lieblingsthemen und deshalb habe ich auch meine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Ich

arbeite bei der Firma Neudorff, und das Gärtnern fasziniert mich immer wieder. Ich bin auch zuhause Gärtnerin, habe einen Nutzgarten, Stauden, eine Blumenwiese und Rasen und richtig viel Spaß daran.

Ein frischer neuer Podcast ist also nun da - wie beim Kochen. Wenn man frisch kocht, fallen Abfälle an. Also ordentlich Zeug für den Biomüll oder den Kompost. Und damit starten wir heute diese Podcast-Reihe. Wobei ich sagen muss, etwas kenne ich mich schon aus: Kompost ist nicht einfach nur eine Menge Abfall. Sabine, warum kompostiert man, was verspricht man sich davon?

Ein frischer neuer Podcast ist also nun da - wie beim Kochen. Wenn man frisch kocht, fallen Abfälle an. Also ordentlich Zeug für den Biomüll oder den Kompost. Und damit starten wir heute diese Podcast-Reihe. Wobei ich sagen muss, etwas kenne ich mich schon aus: Das Kompostieren ist kein kompliziertes aber dennoch ein wichtiges Thema. Kompostieren gehört zum Gärtnern einfach dazu. Mir blutet das Herz, wenn ich nicht alles im eigenen Garten kompostieren kann, wie zum Beispiel Strauchschnitt und diesen dann weggeben muss.

Ein frischer neuer Podcast ist also nun da - wie beim Kochen. Wenn man frisch kocht, fallen Abfälle an. Also ordentlich Zeug für den Biomüll oder den Kompost. Und damit starten wir heute diese Podcast-Reihe. Wobei ich sagen muss, etwas kenne ich mich schon aus: Aus diesen ganzen Abfällen kann man einen richtig tollen Boden-Verbesserer und Dünger selber machen. Der Boden wird so viel besser, wenn man den fertigen Kompost ausbringt.

Ein frischer neuer Podcast ist also nun da - wie beim Kochen. Wenn man frisch kocht, fallen Abfälle an. Also ordentlich Zeug für den Biomüll oder den Kompost. Und damit starten wir heute diese Podcast-Reihe. Wobei ich sagen muss, etwas kenne ich mich schon aus: Ich glaube, dass können sich Garten-Laien kaum vorstellen. Es ist ein El Dorado für Regenwürmer und alle möglichen Organismen! Und es ist einfach eine wahre Freude, in solch einem fruchtbaren, lockeren Boden zu gärtnern. Ich habe Nachbarn, die mit der Spitzhacke im Garten unterwegs sind, weil der Boden so fest ist! Ich dagegen kann ganz entspannt meinen Spaten in den butterweichen Boden stechen. Leider kille ich dabei auch einige Regenwürmer, da ich dank des Kompostes so viele davon habe! Kompostieren ist das Beste, das man für den Boden und letztlich damit auch für die Pflanzen machen kann.

Ein frischer neuer Podcast ist also nun da - wie beim Kochen. Wenn man frisch kocht, fallen Abfälle an. Also ordentlich Zeug für den Biomüll oder den Kompost. Und damit starten wir heute diese Podcast-Reihe. Wobei ich sagen muss, etwas kenne ich mich schon aus: Was passiert denn beim Kompostieren? Was ist das denn überhaupt genau?

Ein frischer neuer Podcast ist also nun da - wie beim Kochen. Wenn man frisch kocht, fallen Abfälle an. Also ordentlich Zeug für den Biomüll oder den Kompost. Und damit starten wir heute diese Podcast-Reihe. Wobei ich sagen muss, etwas kenne ich mich schon aus: Ich glaube, es sind noch gar nicht alle Organismen genau untersucht, die beim Kompostieren mitarbeiten. Kompostieren heißt, das aus organischen Abfällen nach und nach immer kleinere Stückchen werden. Zuerst nagen Asseln und verschiedene Käfer die Abfälle klein. Je kleiner die Stückchen sind, umso besser können dann Mikroorganismen, Bakterien und Pilze ansetzen, um alles immer weiter zu zerkleinern, so dass zum Schluss nur noch die Basis-Bestandteile vorhanden sind. So wird dann aus den ganzen Kohlstrünken und Laub ein sogenannter Dauer-Humus, der lange im Boden stabil bleibt, und Nährstoffe, die die Pflanzen aufnehmen können.

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: “ Das Blatt zersetzt sich und wird zu wertvollem Humus“. Was ist dieser wertvolle Humus?

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Das ist sozusagen die Essenz der organischen Materie. Wenn Humus an der Luft bleibt, kann er sich immer weiter zersetzen und wird letztlich zu den mineralischen Einzelteilen – also zu Stickstoff, Phosphor, Kalium usw. Wenn man ihn aber in den Boden einbringt und er dort bleibt, zersetzt er sich lange nicht so schnell und lockert den Boden einfach auf. Außerdem hat Humus eine ganz große Oberfläche. Man kann sich das vorstellen wie ein Röhrensystem aus vielen kleinen Röhren und verschiedenen Schichten. An jede dieser Schichten können sich Wasser und Nährstoffe andocken und so im Boden gespeichert werden.

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Das heißt, wenn ich einen humusreichen Boden habe, dann habe ich automatisch eine bessere Wasserhaltefähigkeit, der Boden kann Wasser und Nährstoffe besser speichern und an die Pflanzen abgeben. Und das ist das, was ich will. Ich will ja nicht gießen und sofort ist das Wasser wieder weg. Ich will, dass der Boden die Fähigkeit hat, so etwas festzuhalten, und das kann ich mit Humus sehr gut erreichen.

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Und wie lange dauert es, bis aus dem Kompost, den ich gesammelt habe, so ein wertvoller Boden wird?

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Das ist ganz davon abhängig, wie ich den Kompost behandle. Viele kennen wahrscheinlich diese offenen Komposthaufen. Vielleicht hat der eine oder andere den auch im Garten. Da schmeißt man einfach alles drauf und nach 2 Jahren ist die oberste Schicht eingetrocknet und im Inneren ist krümeliger Boden entstanden, den ich dann im Garten ausbringen kann.

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Das kann man so machen, wenn man viel Platz hat. Meine Eltern hatten einen riesengroßen Garten und die haben das so gemacht. Es hat sich niemand darum gekümmert. Es wurde einfach liegengelassen und irgendwann hat sich dann mal jemand erbarmt, die Erde herausgenommen und verteilt. Das ist aber nicht so effektiv und auch nicht sehr Platz sparend. Eine bessere Methode ist schon, wenn man drei verschiedene Kammern hat. Die erste ist für das ganz rohe Material. Nach etwa zwei Monaten schichtet man das um in die zweite Kammer. Dabei durchmischt man es schon gleich und nach weiteren 2 – 3 Monaten schichtet man es in die letzte Kammer. Dann hat man etwa nach 8 Monaten fertigen Kompost.

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Ich habe aber noch eine schnellere Methode, so dass der Kompost schon nach etwa drei Monaten fertig sein kann.

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Da bin ich gespannt…!

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Das ist das, was ich selber auch mache. Ich möchte nicht so viel Platz für den Kompost aufwenden und ich bin auch immer ungeduldig und will schnell meinen Humus haben. Deshalb habe ich ein Kompost-Silo (Thermokomposter „Neudorff DuoTherm“ 530 L) im Garten stehen, das heißt, ich habe zwei. Das sind große Kunststoff-Behälter, die isoliert sind, also sie haben eine doppelte Kunststoffschicht und dazwischen ist Luft, so dass das wahnsinnig gut isoliert. Da werfe ich meine Abfälle und auch noch einen Kompost-Beschleuniger mit hinein.

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Von Neudorff heiß der „Radivit Kompost-Beschleuniger“. Der enthält Mikroorganismen, die das Ganze noch beschleunigen. Über jede größere Menge Kompostgut, das ich einfülle, gebe ich diesen Beschleuniger, packe wieder etwas darauf, und nach etwa sechs Wochen mische ich alles einmal durch. Nach acht, spätestens 12 Wochen kann ich schon das erste Material herausnehmen. Das ist dann nicht so richtige Erde, sondern noch relativ grobes Material. Aber das ist gerade gut, weil es noch viel besser den Boden auflockert und vor allen Dingen noch viel mehr Nährstoffe hat, als wenn man es drei Jahre liegen hat. Dann sind die Nährstoffe schon alle herausgewaschen.

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Und das verteilst du dann über deine Blumenbeete und die Flächen, wo nicht gerade Rasen ist? Einfach so darauf kippen?

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Darauf kippen - im weitesten Sinne – ja. Ich bin damit auch sehr knauserig. Ich habe davon nie genug. Und so kommt es als erstes auf meine Gemüsebeete, weil da erfahrungsgemäß der meiste Bedarf an Nährstoffen ist. Da breite ich das dann aus und lasse es auch einfach oben drauf liegen. Die Großeltern haben es noch eingegraben. Aber inzwischen weiß man, das Eingraben oder Umgraben die schlechteste Idee ist, das macht man nur in Ausnahmefällen. Ich lasse es oben liegen. Das ist auch gleichzeitig eine gute Mulch-Schicht, die den Boden abdeckt und so die Feuchtigkeit im Boden hält. Die Regenwürmer und Mikroorganismen und alles was dort noch „herumwuselt“ holen sich den Kompost in tiefere Bodenschichten und machen daraus dann die Nährstoffe, die die Pflanzen dann aufnehmen können.

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Jetzt sprechen wir die ganze Zeit von dem Kompost, der schon da ist, aber ich habe jetzt zum Beispiel keinen Kompost. Wie lege ich den Schritt für Schritt einen Kompost an?

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Ich empfehle dir auf jeden Fall so einen Thermo-Komposter, die sind sehr langlebig. Meiner ist 14 Jahre alt und hält immer noch richtig gut. Die sind sehr stabil. Den stelle ich erstmal möglichst im Schatten auf Erdboden oder auf den Rasen, nicht auf Steine. Das hat den Hintergrund, dass aus dem Boden heraus auch Mikroorganismen nach oben steigen und dort hineinwandern. Wenn ich ihn auf Steinplatten stelle, dann funktioniert das halt nicht so. Ich stelle ihn so auf, dass ich gut herankomme, gerne in der Nähe der Beete, zu denen ich mit meinem Kompost-Sammeleimer laufen muss, nicht unbedingt in den Vorgarten.

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: In welcher Jahreszeit legt man so etwas an, geht das auch im Winter?

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Nein, der Winter ist eher eine schlechte Zeit, denn Kompost bracht schon eine gewisse Wärme. Auch wenn die Winter nicht mehr so kalt sind wie sie früher einmal waren - bei

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Frost passiert da nicht mehr viel. Eine Zeit lang isoliert diese Luftschicht in dem Kompostsilo das noch, aber nach einer gewissen Zeit wird es einfach auch kalt im Kompostsilo und dann verziehen sich die Regenwürmer und Mikroorganismen nach unten und überdauern da den Winter. Die beste Zeit um anzufangen ist so ab März. Von März bis September kann man jederzeit anfangen.

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Was darf man denn alles in den Kompost reinschmeißen? Da fällt ja übers Jahr ganz schön was an Lebensmittelresten und Gartenabfällen an.

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Ja genau, wir können ja nachher vielleicht auch noch über verschiedene Kompostrezepte sprechen. Du hast ja am Anfang schon angesprochen, dass das so ein bisschen wie Kochen ist. Man kann erstmal alles an Gemüseabfällen aus der Küche da reinwerfen, auch Obstabfälle, Ungekochtes auf jeden Fall, Gekochtes nur in Maßen. Gekochtes würde ich ganz ehrlich ganz weglassen. Ich würde keine gekochten Abfälle reingeben. Einfach, weil Ratten zum Beispiel alles, was gewürzt ist, ziemlich lecker finden und da auf jeden Fall mal nachgucken. Ein „No Go“ sind Fleischabfälle. Die dürfen auf gar keinen Fall in den Kompost. Sie gehören da einfach überhaupt nicht hin.

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Das heißt, alles Rohe aus der Küche wie Gemüse und Obst kann man hineintun. Zitrusfrüchte auch nur in Maßen. Das hat zwei Gründe. Wir essen ziemlich viele Orangen,

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: pressen die aus im Winter und dann wird das ziemlich schnell eine matschige Angelegenheit

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: im Kompost. Das ist die Sache mit der Feuchtigkeit. Und wenn man nicht gerade Bio-Orangen nimmt, dann ist die Schale auch immer behandelt mit allen möglichen Sachen, was die Zersetzung auch verhindert. Das ist ja der Grund, weshalb die so behandelt sind. Das ist für die Kompostierung dann ganz unglücklich. Das heißt, Zitrusfrüchte und auch Bananen würde ich nur in kleinerem Umfang hineingeben. Ich werfe auch Pfirsichkerne hinein.

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Die begegnen mir natürlich auch wieder im Garten, da ich ja eine schnelle Kompostierung mache und die sich in den drei Monaten nicht zersetzen. Ich finde das nicht schlimm, weil mein Staudenbeet z. B. so dicht bewachsen ist, da sehe ich das hinterher gar nicht.

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Laub ist ja eigentlich das Beste, was man im Garten haben kann und ich bin immer traurig,

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: weil wir noch nicht so viel Laub haben, da unsere Bäume noch nicht so groß sind.

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Laub hat nur auf dem Rasen nichts zu suchen. Ansonsten kann man nichts Besseres tun, als

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: eine fette Schicht Laub auf die Beete zu bringen, weil die Regenwürmer sich darauf stürzen und alle anderen Organismen auch. Damit ist der Boden richtig schön abgedeckt und kann sich über den Winter schön erholen. Und dann streut man einfach noch eine Lage „Radivit Kompost-Beschleuniger“ darüber, damit sich das bis zum Frühjahr zersetzt. Man glaubt es nicht, aber eine 20 cm dicke Laubschicht kann sich bis zum nächsten Frühjahr wirklich zersetzen und wird, ohne dass ich einen Handschlag mehr tue, einfach zu Humus. Das ist Dünger und ein Boden-Verbesserer und ist einfach toll!

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Was man aus dem Garten noch auf den Kompost bringen kann ist alles außer Wurzelunkräuter. Das sind solche Fieslinge wie Giersch und Ackerschachtelhalm. Die haben die Eigenschaft, dass sie aus jedem kleinen Wurzelstückchen wieder eine neue Pflanze hervorbringen können. Und das ist natürlich ganz übel, wenn man das dann über den Kompost verteilt.

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Wie sieht es denn mit Rasenschnitt aus, darf das alles mit auf den Kompost? Das ist ja manchmal ordentlich viel.

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Das stimmt. Das ist ordentlich viel und das ist auch eine gute Frage, denn allzu viel ist ungesund. Das hat meine Oma immer gesagt, glaube ich. Also, Rasenschnitt kann man in kleinen Dosen auf den Kompost bringen. Am besten lässt man ihn erstmal ein bisschen antrocknen. Wenn man so einen ganzen Fangkorb voll in den Komposter wirft, dann wird das ganz schnell matschig und schmierig und funktioniert gar nicht. Gut ist, wenn man einen Schredder hat, im Herbst viel holziges Material geschreddert hat und das dann mit dem Rasenschnitt vermischt. Das funktioniert super gut, denn dann habe ich feuchte, nährstoffreiche Materialien gemischt mit diesem trockenen, nährstoffarmen Schredder-Material. Das wird auch ein super Humus.

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Nur Rasenschnitt bringe ich aus, z.B. als dünne Schicht auf meinem Gemüsebeet. Also wenn ich da Kohlköpfe stehen habe, dann ist dazwischen ja immer Erde zu sehen. Aber nackter Boden ist für mich inzwischen ein echtes Grausen! Nackter Boden ist immer schlecht. Er sollte bedeckt sein, und da kann man Rasenschnitt als dünne Schicht überall super ausbringen. Das macht auch einen tollen Boden und schützt vor Austrocknung.

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Den Tipp kannte ich tatsächlich noch gar nicht. Das klingt echt spannend. Den werde ich auch an meine Familie weitergeben.

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Ich würde noch gern ergänzen, was noch auf den Kompost gehört oder auch nicht.

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Und zwar kranke Pflanzenteile. Da muss man ein bisschen gucken. Echter Mehltau zum Beispiel, der macht keine Probleme, aber Schorf oder die Krautfäule, wenn da die Pflanzen befallen sind, das würde ich auch nicht unbedingt auf den Kompost bringen. Wenn der Kompost nicht heiß genug wird, werden die Krankheitserreger nicht abgetötet und können sich dann wieder verbreiten im nächsten Jahr. Also alles was krank ist ein bisschen mit Vorsicht genießen. Und dann ist ganz wichtig, dass ich alles, was ich reinwerfe, möglichst klein kriege. Das ist bei Blättern nicht so die Sache. Man kann auch ein großes Rhabarberblatt komplett reinschmeißen. Aber alles was holzig ist, sollte man möglichst klein schneiden.

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Warum?

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Wenn du dir so vorstellst, ein Regenwurm - wie viel Spaß hat der wohl mit seinen nicht vorhandenen Zähnen an so einem Strauchschnitt? Also die kriegen es schlicht nicht klein, bzw. kriegen sie schon aber es dauert einfach. Und so schnipple ich das Zeugs dann mit der Rosenschere klein und jedes Jahr überlege ich, ob es nicht doch langsam Zeit wäre, sich einen Schredder zu besorgen. Vielleicht machen wir auch mal ein Gemeinschaftsprojekt mit der ganzen Nachbarschaft, dass wir einen gemeinsam anschaffen.

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: So ein Schredder ist da schon ganz hilfreich, wenn man viele große Bäume hat. Dann jagt man die Äste durch den Schredder, der macht das klein und dann zersetzt es sich einfach viel schneller.

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Wenn man dann diesen Haufen hat, lässt man den einfach diese Monate so liegen? Nein, du hast es eben schon angesprochen. Man kann das ab und zu mal durchmischen oder irgendwelche Zersetzungshilfen draufgeben. Muss ich sonst noch etwas beachten bei der Pflege?

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Es ist vielleicht nicht so kompliziert wie manche denken, aber es ist auch nicht so einfach wie manche denken. Einfach alles reinschmeißen und dann nur warten und hinterher das fertige Zeugs rausholen - so läuft’s meistens nicht. Einfach weil es darauf ankommt, was genau ich reinschmeiße. Also wenn ich ganz viele Küchenabfälle habe, die ziemlich feucht sind, dann muss ich damit rechnen, dass es anfängt zu müffeln. Das ist ja auch das, wovor die Leute oft Angst haben. Kompost? – Nee das stinkt ja immer!

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Wenn es stinkt, ist das immer ein Zeichen dafür, dass etwas falsch läuft. Dann ist es zu feucht. Dann streue ich trockene Gartenabfälle rein, oder ich zerreiße Eierpappen oder andere unbedruckte Pappen, die Feuchtigkeit aufsaugen. Man kann auch so einen Bodenhilfsstoff wie Bentonit SandbodenVerbesserer einstreuen, der auch Feuchtigkeit aufsaugt. Auf die Weise sorgt man dafür, dass die Feuchtigkeit wieder stimmt. Kompost sollte grundsätzlich so feucht sein, wie ein ausgedrückter Schwamm.

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Ok, das ist ja schon mal eine Richtgröße. Du hast gerade gesagt, Eierpappe kann man reinschmeißen in klein gerissenen Stücken. Wie sieht es aus mit Zeitungspapier? Das ist natürlich bedruckt, aber man erlebt es ja immer wieder - viele wickeln ihren Biomüll in Zeitungspapier ein.

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Ja, ich mache das auch gelegentlich. Nicht jeden Tag und auch nicht jeden zweiten Tag. Aber wenn es gerade in der Küche so passt und wenn es große Mengen sind, dann mache ich das genauso. Das Papier zersetzt sich und ich denke mal, diese kleine Menge an Druckerschwärze in diesem großen 500 Liter-Kompostsilo, das ist schon vertretbar. Das kann man machen.

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Das ist also richtig. Was machen denn viele falsch? Da gibt’s sicherlich einiges, oder?

Jetzt hast du gerade schon das Wort „Humus“ fallen lassen. Wer ein Gartenanfänger ist, so wie ich, wird damit nichts anfangen können. Aber ich kann mich an einen Satz aus der Schule erinnern, den ich mir wohl auch noch mit 80 merken kann: Naja, manches. Also gerade die Feuchtigkeit ist so ein Thema. Und auch deswegen ist dieses Durchmischen so wichtig. Denn nur dann sehe ich überhaupt, wie ist denn gerade die Lage. Es kann ja auch sein, dass ich so eine dicke Schicht an gleichartigen Materialien wie Rasenschnitt reingeworfen habe. Und die liegen dann so fest und dicht aufeinander, dass kaum Luft dazwischen gelangt. Wenn keine Luft da ist, dann haben die Mikroorganismen und die Regenwürmer auch keine Luft. Sie fühlen sich nicht wohl und vermehren sich auch nicht anständig.

Das heißt, wenn ich das Innere im Kompostsilo durchmische - so alle drei Wochen rühre ich mit so einer Grabegabel um - dann sehe ich ja, ob es zu nass ist, ob sich irgendwelche Sachen nicht so gut zersetzen oder ob es zu trocken ist, das kommt auch manchmal vor. Wenn ich zum Beispiel Ameisen im Kompost habe, dann weiß ich: Ups, es ist hier zu trocken, wenn sich die Ameisen wohlfühlen. Dann kommt einfach eine Gießkanne Wasser mit rein.

Das heißt, wenn ich das Innere im Kompostsilo durchmische - so alle drei Wochen rühre ich mit so einer Grabegabel um - dann sehe ich ja, ob es zu nass ist, ob sich irgendwelche Sachen nicht so gut zersetzen oder ob es zu trocken ist, das kommt auch manchmal vor. Wenn ich zum Beispiel Ameisen im Kompost habe, dann weiß ich: Ist vielleicht ein etwas ungewohntes Bild, aber das kann man einfach machen. Wenn man sieht, es ist super trocken hier, dann einfach mal ein bisschen Wasser darauf gießen und es läuft wieder.

Das heißt, wenn ich das Innere im Kompostsilo durchmische - so alle drei Wochen rühre ich mit so einer Grabegabel um - dann sehe ich ja, ob es zu nass ist, ob sich irgendwelche Sachen nicht so gut zersetzen oder ob es zu trocken ist, das kommt auch manchmal vor. Wenn ich zum Beispiel Ameisen im Kompost habe, dann weiß ich: Also ruhig mal Wasser dazugeben und ein bisschen rühren. Das klingt schon wie in der Küche. Die Küchenabfälle sind auch schon drin, Du hast es eben angesprochen. Es gibt Rezepte für den Kompost. Was hat es damit auf sich?

Das heißt, wenn ich das Innere im Kompostsilo durchmische - so alle drei Wochen rühre ich mit so einer Grabegabel um - dann sehe ich ja, ob es zu nass ist, ob sich irgendwelche Sachen nicht so gut zersetzen oder ob es zu trocken ist, das kommt auch manchmal vor. Wenn ich zum Beispiel Ameisen im Kompost habe, dann weiß ich: Ja genau. Es gibt ja Leute, die haben wirklich nur einen Garten mit Rasen und Hecke und sonst gar nichts. Da kommen keine Gartenabfälle zusammen. Die haben aber trotzdem Küchenabfälle, denn Obst und Gemüse isst ja hoffentlich jeder. Und so gibt es auch ein Rezept nur für Küchenabfälle.

Das heißt, wenn ich das Innere im Kompostsilo durchmische - so alle drei Wochen rühre ich mit so einer Grabegabel um - dann sehe ich ja, ob es zu nass ist, ob sich irgendwelche Sachen nicht so gut zersetzen oder ob es zu trocken ist, das kommt auch manchmal vor. Wenn ich zum Beispiel Ameisen im Kompost habe, dann weiß ich: Und zwar kann man das auch in so einem Thermokomposter gut machen. Und dann kann man sich tatsächlich Kompostwürmer bestellen. Das bieten wir von Neudorff auch an. Das heißt, ich kaufe dann Bestell-Set Kompostwürmer im Fachhandel. Und damit bestelle ich dann einen Eimer Kompostwürmer. Keine Regenwürmer, sondern Kompostwürmer.

Das heißt, wenn ich das Innere im Kompostsilo durchmische - so alle drei Wochen rühre ich mit so einer Grabegabel um - dann sehe ich ja, ob es zu nass ist, ob sich irgendwelche Sachen nicht so gut zersetzen oder ob es zu trocken ist, das kommt auch manchmal vor. Wenn ich zum Beispiel Ameisen im Kompost habe, dann weiß ich: Und die kommen dann per Post zu einem nach Hause, oder wie?

Das heißt, wenn ich das Innere im Kompostsilo durchmische - so alle drei Wochen rühre ich mit so einer Grabegabel um - dann sehe ich ja, ob es zu nass ist, ob sich irgendwelche Sachen nicht so gut zersetzen oder ob es zu trocken ist, das kommt auch manchmal vor. Wenn ich zum Beispiel Ameisen im Kompost habe, dann weiß ich: Genau! Die kommen per Post nach Hause. Das ist dann ein 5 Liter Eimer, der da ankommt. Die werden nicht verschickt bei Temperaturen über 30 Grad und unter 5 Grad. Denn das sind ja Lebewesen und die fühlen sich dann nicht wohl. Dann bekomme ich also einen Eimer geschickt und die Kompostwürmer darin kippe ich dann in den Thermokomposter auf die erste Lage mit schon vorhandenen Küchenabfällen. Die wühlen sich dann dadurch und wenn ich wieder etwas nachschiebe, dann arbeiten sie sich weiter durch. Irgendwann kann ich das fertige Material rausnehmen. Der Vorteil ist halt, dass die Kompostwürmer das gar nicht so schlimm finden, wenn es zu feucht ist. Das können die ganz vertragen.

Das heißt, wenn ich das Innere im Kompostsilo durchmische - so alle drei Wochen rühre ich mit so einer Grabegabel um - dann sehe ich ja, ob es zu nass ist, ob sich irgendwelche Sachen nicht so gut zersetzen oder ob es zu trocken ist, das kommt auch manchmal vor. Wenn ich zum Beispiel Ameisen im Kompost habe, dann weiß ich: Ich bin soweit versorgt mit einigen Infos. Ich könnte einen Kompost anlegen, wenn ich jetzt den Platz dafür hätte. Ich würde sagen man kann zusammenfassen, so ein Kompost ist echt eine gute Sache. Er liefert wirklich eine ganze Menge wertvolles Zeug für den Garten.

Ja, ich hoffe, dass sich manche jetzt doch daran trauen. Wir machen ja auch ein Transkript von unserem Podcast, da kann man das alles nachlesen. Da werden wir auch noch einige Links reinschieben, wo man nochmal genauer gucken kann, oder man kann uns auch anrufen bei Neudorff. Ich kann nur jeden anstacheln: Macht es einfach! Fangt einfach mal an! Es ist wirklich nicht so schwer, wie man sich das vorstellt.

Ja, ich hoffe, dass sich manche jetzt doch daran trauen. Wir machen ja auch ein Transkript von unserem Podcast, da kann man das alles nachlesen. Da werden wir auch noch einige Links reinschieben, wo man nochmal genauer gucken kann, oder man kann uns auch anrufen bei Neudorff. Ich kann nur jeden anstacheln: Ich danke dir, Sabine, für den ganzen Input. Ich freu mich schon auf die nächste Folge mit dir. Ich glaube, das Gröbste zum Thema „Kompost“ dürfte beantwortet sein. Falls noch irgendwelche Fragen offengeblieben sein sollten, dann hilft die Firma Neudorff gerne

Ja, ich hoffe, dass sich manche jetzt doch daran trauen. Wir machen ja auch ein Transkript von unserem Podcast, da kann man das alles nachlesen. Da werden wir auch noch einige Links reinschieben, wo man nochmal genauer gucken kann, oder man kann uns auch anrufen bei Neudorff. Ich kann nur jeden anstacheln: weiter. Einfach via Facebook, Instagram oder Neudorff.de die Fragen stellen und da gibt’s dann alle Antworten. Sabine, wir sehen uns in zwei Wochen zur nächsten Folge. Da geht’s dann darum, wie wir frisch zum neuen Jahr ein Gemüsebeet selbst anlegen. Es bleibt spannend. Ich freu mich drauf!

Ja, ich hoffe, dass sich manche jetzt doch daran trauen. Wir machen ja auch ein Transkript von unserem Podcast, da kann man das alles nachlesen. Da werden wir auch noch einige Links reinschieben, wo man nochmal genauer gucken kann, oder man kann uns auch anrufen bei Neudorff. Ich kann nur jeden anstacheln: Ja, ich freu mich auch drauf. Hat mir total Spaß gemacht, das Gespräch mit dir, und ich bin gespannt, wann du den ersten eigenen Garten hast.

Ja, ich hoffe, dass sich manche jetzt doch daran trauen. Wir machen ja auch ein Transkript von unserem Podcast, da kann man das alles nachlesen. Da werden wir auch noch einige Links reinschieben, wo man nochmal genauer gucken kann, oder man kann uns auch anrufen bei Neudorff. Ich kann nur jeden anstacheln: Danke, ich bin auch sehr gespannt. Bis bald! Tschüß!

Ja, ich hoffe, dass sich manche jetzt doch daran trauen. Wir machen ja auch ein Transkript von unserem Podcast, da kann man das alles nachlesen. Da werden wir auch noch einige Links reinschieben, wo man nochmal genauer gucken kann, oder man kann uns auch anrufen bei Neudorff. Ich kann nur jeden anstacheln: Das war der Podcast „Einfach natürlich gärtnern“ mit Paula Thelen und Sabine Klingelhöfer. Mehr zum Thema gibt’s auf „www.Neudorff.de“.

Ja, ich hoffe, dass sich manche jetzt doch daran trauen. Wir machen ja auch ein Transkript von unserem Podcast, da kann man das alles nachlesen. Da werden wir auch noch einige Links reinschieben, wo man nochmal genauer gucken kann, oder man kann uns auch anrufen bei Neudorff. Ich kann nur jeden anstacheln: Sabine Klingelhöfer, Gärtnerin und Gartenbau-Ingenieurin.

Ja, ich hoffe, dass sich manche jetzt doch daran trauen. Wir machen ja auch ein Transkript von unserem Podcast, da kann man das alles nachlesen. Da werden wir auch noch einige Links reinschieben, wo man nochmal genauer gucken kann, oder man kann uns auch anrufen bei Neudorff. Ich kann nur jeden anstacheln: Gärtnert leidenschaftlich gern, und arbeitet seit vielen Jahren bei Neudorff im Weserbergland. „Bienenfreundliche Stauden und ein ständig größer werdender Gemüsegarten machen mir immer wieder Freude. Ich kann bei der Gartenarbeit total gut abschalten und Energie tanken. Und freue mich an der leckeren Ernte!“

Über diesen Podcast

Hier geht es um das praktische und einfache Gärtnern mit der Natur für Gartenanfänger und auch für Fortgeschrittene. Im Gespräch stellen wir einfache Möglichkeiten vor, wie man selbst kompostieren kann, oder wie man am einfachsten ein eigenes Gemüsebeet anlegt. Schritt für Schritt, mit vielen Tipps und Tricks.
Das Gärtnern mit der Natur steht dabei im Vordergrund: wie nutze ich die Kräfte der Natur, wie fördere ich die biologische Vielfalt im Garten, und wie gelingt es, vitale, gesunde Pflanzen zu bekommen, und leckeres Gemüse und Obst selbst anzubauen. Wir möchten Mut machen, einfach mal anzufangen mit dem Gärtnern - es ist gar nicht so schwer, und macht einfach Spaß!

von und mit W. Neudorff GmbH KG

Abonnieren

Follow us