Einfach natürlich Gärtnern

Einfach natürlich Gärtnern

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Herzlich willkommen zu „Einfach natürlich gärtnern“, dem Podcast mit Garten-Expertise von Sabine Klingelhöfer und mir. Ich bin Paula Thelen und ich unterhalte mich mit Sabine über den Garten. Heute soll es um das Thema Gemüsebeet gehen. Wie lege ich ein Gemüsebeet an, wenn ich erst einmal nur eine Rasenfläche habe? Aber keine Sorge, es gibt auch ein paar Tipps für bestehende Gemüsebeete.

Wenn man sagt „Ich fange jetzt an mit Gärtnern“, dann hat man oft im Kopf, dass es ans Gemüsegärtnern gehen soll, oder?

Ja, weil viele auch schon die Idee haben, dass vielleicht so eine selbst gezogene Tomate ein bisschen leckerer schmeckt als das, was man im Supermarkt kaufen kann. Und ich kann nur sagen: Das ist wirklich so, ich kaufe überhaupt keine Tomaten mehr im Supermarkt, die schmecken einfach nicht.

Ja, weil viele auch schon die Idee haben, dass vielleicht so eine selbst gezogene Tomate ein bisschen leckerer schmeckt als das, was man im Supermarkt kaufen kann. Und ich kann nur sagen: Das kann ich gut nachvollziehen. Tomaten habe ich auch schon ausprobiert auf dem Balkon, das funktioniert gut. Aber es soll ja heute ums Gemüsebeet gehen, also um die große Fläche im Garten. Je nachdem, wie viel Garten man hat, umso größer. Vielleicht. Fangen wir mal ganz basic an. Welchen Standort wählt man denn da im Garten am besten?

Ja, weil viele auch schon die Idee haben, dass vielleicht so eine selbst gezogene Tomate ein bisschen leckerer schmeckt als das, was man im Supermarkt kaufen kann. Und ich kann nur sagen: So viel Sonne, wie es geht! Für Gemüse sollte man wirklich das sonnige Plätzchen im Garten reservieren. Je sonniger, umso mehr Aroma entwickeln die Früchte. Man kann auch darauf achten, dass möglichst keine Hecken oder kein Hausschatten drauf fällt. Höchstens so eine kleine Buchsbaum Hecke, aber hoen Hecken werfen Schatten werfen und ziehen auch Wasser. Wer es ganz gut machen will, legt das Beet in Nord-Süd-Richtung an, sodass die Sonne, wenn sie so in ihrem Tagesverlauf umherwandert, immer voll auf das Beet scheinen kann.

Ja, weil viele auch schon die Idee haben, dass vielleicht so eine selbst gezogene Tomate ein bisschen leckerer schmeckt als das, was man im Supermarkt kaufen kann. Und ich kann nur sagen: Wenn wir ganz viel Sonne haben, dann brauchen wir natürlich im Sommer aber auch viel Wasser, oder?

Ja, weil viele auch schon die Idee haben, dass vielleicht so eine selbst gezogene Tomate ein bisschen leckerer schmeckt als das, was man im Supermarkt kaufen kann. Und ich kann nur sagen: Ja, also man kann das ein bisschen eindämmen mit dem Wässern, indem man den Boden immer schön bedeckt hält. Aber ja, für manche Gemüsearten braucht es im Sommer eine Bewässerung. Deswegen ist es ganz praktisch, wenn der Wasserhahn in der Nähe ist. Wenn man es ganz gut machen will, legt man eine kleine Wasserleitung dahin oder setzt sich ein Regenwasserfass in die Nähe. Das ist noch besser, wenn man mit Regenwasser wässern kann. Besser für die Pflanzen und für die Umwelt ohnehin.

Ja, weil viele auch schon die Idee haben, dass vielleicht so eine selbst gezogene Tomate ein bisschen leckerer schmeckt als das, was man im Supermarkt kaufen kann. Und ich kann nur sagen: Jetzt sind wir ja schon im ganz praktischen Bereich, einfach auf den Standort bezogen. Worauf sollte man denn da vielleicht noch achten?

Ja, weil viele auch schon die Idee haben, dass vielleicht so eine selbst gezogene Tomate ein bisschen leckerer schmeckt als das, was man im Supermarkt kaufen kann. Und ich kann nur sagen: Also gut ist es auch, wenn der Komposthaufen in der Nähe ist. Das finde ich ganz praktisch, weil es gibt immer mal irgendwelche Pflanzenreste, die man entsorgen will, und dann hat man es nicht so weit. Was ich sehr schön finde, wenn man so ein Kräuterbeet direkt neben der Terrasse haben kann. Dann kann ich mal schnell aus der Küche dahin flitzen und ein paar frische Kräuter ernten.

Ja, weil viele auch schon die Idee haben, dass vielleicht so eine selbst gezogene Tomate ein bisschen leckerer schmeckt als das, was man im Supermarkt kaufen kann. Und ich kann nur sagen: Ich weiß noch bei uns früher war der Kräutergarten hinten im Garten sehr weit weg von der Küche. Und bevor man sich die Mühe gemacht hat, rauszugehen und Kräuter zu ernten für das Spiegelei, da hat man es doch lieber weggelassen. Also das ist schon mal ein sehr guter Tipp.

Ja, weil viele auch schon die Idee haben, dass vielleicht so eine selbst gezogene Tomate ein bisschen leckerer schmeckt als das, was man im Supermarkt kaufen kann. Und ich kann nur sagen: Und wer dafür kein eigenes Beet machen will, der kann auch wirklich mal eine Petersilie oder ein Basilikum ins Staudenbeet setzen oder in den Vorgarten, warum denn nicht? Und man kann es auch mal zum Blühen bringen lassen. Also ich bin immer für eine für eine gute Mischung, die dann hoffentlich auch noch praktisch ist.

Ja, weil viele auch schon die Idee haben, dass vielleicht so eine selbst gezogene Tomate ein bisschen leckerer schmeckt als das, was man im Supermarkt kaufen kann. Und ich kann nur sagen: Das klingt doch nach einem richtig guten Start und nach einer guten Vereinbarkeit von ein paar Blümchen, den Kräutern und zum Gemüse. Die sehen ja dann oft auch ganz schön aus, wenn man sie blühen lässt.

Ja, weil viele auch schon die Idee haben, dass vielleicht so eine selbst gezogene Tomate ein bisschen leckerer schmeckt als das, was man im Supermarkt kaufen kann. Und ich kann nur sagen: Ja, genau. Und da gibt es auch Kräuter wie Thymian oder Salbei. Da sind die Wildbienen und die ganzen anderen Insekten wie verrückt. Die fliegen da total gern hin, weil da viel Pollen und vor allem auch viel Nektar ist. Selbst bei diesen ganz kleinen Blüten. Das kann man sich manchmal gar nicht vorstellen, wie viel Nektar da drin ist.

Ja, weil viele auch schon die Idee haben, dass vielleicht so eine selbst gezogene Tomate ein bisschen leckerer schmeckt als das, was man im Supermarkt kaufen kann. Und ich kann nur sagen: Wie groß sollte denn so ein Gemüsebeet sein?

Ja, weil viele auch schon die Idee haben, dass vielleicht so eine selbst gezogene Tomate ein bisschen leckerer schmeckt als das, was man im Supermarkt kaufen kann. Und ich kann nur sagen: Also das kommt natürlich darauf an was ich will. Wie viel Zeit habe ich und wie ernst meine ich es damit. Ich glaube, wenn man noch nie einen Gemüsegarten gehabt hat, dann ist besser, wenn man erst einmal klein anfängt. Damit man so richtig viel Spaß dran hat und nicht denkt, jetzt muss ich schon wieder in den Garten und da was machen. Also ich würde ruhig erst einmal nur mit fünf oder zehn Quadratmetern anfangen. Das ist schon ein ganz ordentliches Gemüsebeet, finde ich. Da kann man eine Menge ernten. Aber es ist nicht so groß, dass man überfordert ist damit.

Ja, weil viele auch schon die Idee haben, dass vielleicht so eine selbst gezogene Tomate ein bisschen leckerer schmeckt als das, was man im Supermarkt kaufen kann. Und ich kann nur sagen: Wie sieht das bei dir aus? Hast du da einfach eine bestimmte Fläche in einer Ecke im Garten, oder wie hast du das vom Rest deines Gartens abgehoben?

Ja, weil viele auch schon die Idee haben, dass vielleicht so eine selbst gezogene Tomate ein bisschen leckerer schmeckt als das, was man im Supermarkt kaufen kann. Und ich kann nur sagen: Also bei mir wird der Gemüsegarten jedes Jahr ein bisschen größer, weil ich doch immer mehr anbauen möchte. Er liegt an der besten Stelle im Garten. Ist schön geschützt noch durch eine niedrige Buchsbaum-Hecke, die sorgt auch dafür, dass da so ein ganz gutes Kleinklima entsteht. Ist ein bisschen mühsam, weil ich zweimal im Jahr schneiden muss, aber das mache ich ganz gerne. Und es grenzt das Gemüsebeet oder den Gemüsegarten ganz schön von der Rasenfläche ab.

Ja, weil viele auch schon die Idee haben, dass vielleicht so eine selbst gezogene Tomate ein bisschen leckerer schmeckt als das, was man im Supermarkt kaufen kann. Und ich kann nur sagen: Ich weiß noch, wir hatten früher einen Zaun da drum so einen kleinen. Ist das überhaupt sinnvoll?

Ja, weil viele auch schon die Idee haben, dass vielleicht so eine selbst gezogene Tomate ein bisschen leckerer schmeckt als das, was man im Supermarkt kaufen kann. Und ich kann nur sagen: Ja, also in diesen Garten-Magazinen, da sieht man manchmal so einen Flechtzaun, das sieht auch schön aus. Hatten wir auch schon mal. Aber Tatsache ist, da wächst ganz schnell das Unkraut durch und dann muss ich immer das Unkraut aus diesem Zaun rausholen. Wenn mir das nichts ausmacht, dann ist das ja nicht so schlimm. Ich finde das mit so einer niedrigen Hecke ein bisschen praktikabler. Man kann auch die Hecke ganz weglassen und grenzt das Beet nur mit irgendwelchen Betonsteinen ab. Das geht natürlich auch. Man kann natürlich auch ein bisschen experimentieren mit Formen. Man kann ein Beet auch im Kreis anlegen oder in Wellenform oder so. Aber schlussendlich ich bin bei der klassischen rechteckigen Form geblieben, weil es einfach am praktischsten zu bearbeiten ist.

Ja, weil viele auch schon die Idee haben, dass vielleicht so eine selbst gezogene Tomate ein bisschen leckerer schmeckt als das, was man im Supermarkt kaufen kann. Und ich kann nur sagen: Aber wie fange ich das denn an, wenn ich jetzt eine große Rasenfläche habe?

Am besten ist, man legt mit irgendwelchen Holzlatten die Beetgröße fest. Und dann guckt man da drauf und verschiebt das Ganze vielleicht nochmal hin und her im Garten, bis man so zufrieden ist mit der Stelle wo es ist. Noch ein kleiner Tipp: So eine so ein Gemüsebeet sollte maximal ein Meter zwanzig breit sein, dann kann man von beiden Seiten noch gut bearbeiten und muss sich nicht so ganz weit drüber beugen, um noch in die Mitte zu kommen.

Am besten ist, man legt mit irgendwelchen Holzlatten die Beetgröße fest. Und dann guckt man da drauf und verschiebt das Ganze vielleicht nochmal hin und her im Garten, bis man so zufrieden ist mit der Stelle wo es ist. Noch ein kleiner Tipp: Also erst mal abstecken und dann sucht man sich einen kühlen Tag aus, greift zum Spaten und dann muss man erst einmal die Grasnarbe abstechen, also den Rasen abstechen. Und das ist echt ein bisschen mühsam.

Am besten ist, man legt mit irgendwelchen Holzlatten die Beetgröße fest. Und dann guckt man da drauf und verschiebt das Ganze vielleicht nochmal hin und her im Garten, bis man so zufrieden ist mit der Stelle wo es ist. Noch ein kleiner Tipp: Für jemanden, der jetzt totaler Garten-Anfänger ist, was heißt Grasnarbe oder Rasen abstechen? Wie tief nehme ich da den Boden weg?

Am besten ist, man legt mit irgendwelchen Holzlatten die Beetgröße fest. Und dann guckt man da drauf und verschiebt das Ganze vielleicht nochmal hin und her im Garten, bis man so zufrieden ist mit der Stelle wo es ist. Noch ein kleiner Tipp: Du nimmst möglichst wenig Boden mit. Also etwa fünf Zentimeter tief sticht man mit dem Spaten rein. Und am besten geht´s wirklich, leider Gottes, wenn man sich ziemlich tief runter beugt und den Spaten fast waagerecht in den Rasen schiebt. Also erst einmal sticht man von oben so ein Rechteck ab, indem man einfach mit dem Spaten rein sticht in den Rasen. So groß wie das Spatenblatt ist am besten. Und dann beugt man sich runter und schiebt den Spaten direkt unter den Rasen relativ flach und hebt ihn dann raus.

Am besten ist, man legt mit irgendwelchen Holzlatten die Beetgröße fest. Und dann guckt man da drauf und verschiebt das Ganze vielleicht nochmal hin und her im Garten, bis man so zufrieden ist mit der Stelle wo es ist. Noch ein kleiner Tipp: Okay, gut, das heißt Rasen wird abgestochen.

Am besten ist, man legt mit irgendwelchen Holzlatten die Beetgröße fest. Und dann guckt man da drauf und verschiebt das Ganze vielleicht nochmal hin und her im Garten, bis man so zufrieden ist mit der Stelle wo es ist. Noch ein kleiner Tipp: Vorher sollte ich mir überlegt haben, wo kann ich das unterbringen? Diesen abgestochenen Rasen. Man kann ihn einfach mit der Rasenfläche nach unten und dem Boden nach oben unter die Hecke legen. Da verrottet das mit der Zeit. Oder man hat vielleicht sowieso vor, ein Hochbeet zu bauen, und dann kann der Rasen auch eine Schicht darin sein. Nachdem ich den Rasen abgestochen habe, greife ich am besten zu einer Grabegabel und lockere den Boden auf.

Am besten ist, man legt mit irgendwelchen Holzlatten die Beetgröße fest. Und dann guckt man da drauf und verschiebt das Ganze vielleicht nochmal hin und her im Garten, bis man so zufrieden ist mit der Stelle wo es ist. Noch ein kleiner Tipp: Schon wieder so ein Fachbegriff, der mir nicht sagt. Was ist denn eine Grabegabel?

Am besten ist, man legt mit irgendwelchen Holzlatten die Beetgröße fest. Und dann guckt man da drauf und verschiebt das Ganze vielleicht nochmal hin und her im Garten, bis man so zufrieden ist mit der Stelle wo es ist. Noch ein kleiner Tipp: Die sieht aus wie eine große Gabel zum Essen sozusagen. Also hat ungefähr die Größe von einem Spaten. Nur dass es kein flächiges Blatt ist, sondern einzelne Zinken.

Am besten ist, man legt mit irgendwelchen Holzlatten die Beetgröße fest. Und dann guckt man da drauf und verschiebt das Ganze vielleicht nochmal hin und her im Garten, bis man so zufrieden ist mit der Stelle wo es ist. Noch ein kleiner Tipp: Damit stichst du einfach im Abstand von zehn bis fünfzehn Zentimetern in den Boden rein und wackelst damit ein bisschen hin und her, ruckelt, hebst das auch etwas an. Das reicht in der Regel schon, damit der Boden so einigermaßen gelockert ist. Und bei der Gelegenheit kannst du gleich Unkräuter, Wurzeln und Steine raus sammeln.

Am besten ist, man legt mit irgendwelchen Holzlatten die Beetgröße fest. Und dann guckt man da drauf und verschiebt das Ganze vielleicht nochmal hin und her im Garten, bis man so zufrieden ist mit der Stelle wo es ist. Noch ein kleiner Tipp: Also das ist erstmal die Basis. Und dann kann man natürlich immer noch die Sachen besser machen. Also wer es richtig gründlich macht und das sollte man eigentlich, wenn man damit anfängt, der greift erst einmal zu einem pH-Bodentest und guckt damit im Boden nach, ob er kalken muss. Denn durch den Regen wird Kalk aus dem Boden raus gewaschen und dann muss man immer mal nachstreuen.

Am besten ist, man legt mit irgendwelchen Holzlatten die Beetgröße fest. Und dann guckt man da drauf und verschiebt das Ganze vielleicht nochmal hin und her im Garten, bis man so zufrieden ist mit der Stelle wo es ist. Noch ein kleiner Tipp: Das heißt sauer ist schon mal nicht der richtige pH-Wert. Was ist da richtig und was ist falsch?

Am besten ist, man legt mit irgendwelchen Holzlatten die Beetgröße fest. Und dann guckt man da drauf und verschiebt das Ganze vielleicht nochmal hin und her im Garten, bis man so zufrieden ist mit der Stelle wo es ist. Noch ein kleiner Tipp: Also sauer ist höchstens gut, wenn man Rhododendren oder Heidelbeeren anpflanzen möchte. Die mögen nämlich sauren Boden. Ansonsten ist so ein pH-Wert um 6,5 bis 7 ganz gut für Gemüse. Wenn der Boden zu sauer ist, kriegt man das hin, indem man einfach etwas Kalk aufstreut. Und das ist auch gut, wenn man das gleich im Frühjahr macht.

Am besten ist, man legt mit irgendwelchen Holzlatten die Beetgröße fest. Und dann guckt man da drauf und verschiebt das Ganze vielleicht nochmal hin und her im Garten, bis man so zufrieden ist mit der Stelle wo es ist. Noch ein kleiner Tipp: Und Kalk kriegt man wahrscheinlich einfach im Gartenhandel?

Am besten ist, man legt mit irgendwelchen Holzlatten die Beetgröße fest. Und dann guckt man da drauf und verschiebt das Ganze vielleicht nochmal hin und her im Garten, bis man so zufrieden ist mit der Stelle wo es ist. Noch ein kleiner Tipp: Ja genau. Da gibt es auch Kalk, der zusätzlich noch Mikroorganismen hat. Neudorf hat den Azet RasenKalk oder Azet GartenKalk. Der enthält noch Mikroorganismen, die zusätzlich den Boden aktivieren.

Am besten ist, man legt mit irgendwelchen Holzlatten die Beetgröße fest. Und dann guckt man da drauf und verschiebt das Ganze vielleicht nochmal hin und her im Garten, bis man so zufrieden ist mit der Stelle wo es ist. Noch ein kleiner Tipp: Also wenn man das da draufgepackt hat, dann ist der Boden vorbereitet.

Am besten ist, man legt mit irgendwelchen Holzlatten die Beetgröße fest. Und dann guckt man da drauf und verschiebt das Ganze vielleicht nochmal hin und her im Garten, bis man so zufrieden ist mit der Stelle wo es ist. Noch ein kleiner Tipp: Der Boden unterm Rasen ist meistens die letzten Jahre oder sogar Jahrzehnte nicht besonders gut gepflegt worden und deswegen macht es Sinn, wenn man da nicht nur Kalk ausbringt, wenn es nötig ist, sondern am allerbesten auch noch Kompost. Entweder den hat man selber, oder man fragt mal beim örtlichen Kompostwerk nach, ob man da Kompost holen kann. Eine Schicht von 5 Zentimetern etwa reicht schon, um den Boden zum einen ein bisschen Nährstoffe zu geben, vor allen Dingen aber Humus. Humus ist einfach das Beste, was man machen kann für den Garten. Den Kompost kann man obendrauf einfach liegen lassen.

Am besten ist, man legt mit irgendwelchen Holzlatten die Beetgröße fest. Und dann guckt man da drauf und verschiebt das Ganze vielleicht nochmal hin und her im Garten, bis man so zufrieden ist mit der Stelle wo es ist. Noch ein kleiner Tipp: Das heißt, da haben wir dann schon den Kompost aus unserer ersten Podcast-Folge wiederverwendet. Er ist ja ganz schlau, den direkt reinzubringen. Dann muss ich nicht am Ende um die Pflanzen drumrum gehen.

Am besten ist, man legt mit irgendwelchen Holzlatten die Beetgröße fest. Und dann guckt man da drauf und verschiebt das Ganze vielleicht nochmal hin und her im Garten, bis man so zufrieden ist mit der Stelle wo es ist. Noch ein kleiner Tipp: So, jetzt ist der Boden vorbereitet. Wenn ich jetzt anfangen möchte mit Gärtnern, dann sollte ich mir vorher nochmal überlegen ob ich eine Beetumrandung möchte. Die sollte man dann am Anfang gleich mit setzen. Und dann kann ich das Beet vorbereiten zum Aussäen oder Pflanzen.

Am besten ist, man legt mit irgendwelchen Holzlatten die Beetgröße fest. Und dann guckt man da drauf und verschiebt das Ganze vielleicht nochmal hin und her im Garten, bis man so zufrieden ist mit der Stelle wo es ist. Noch ein kleiner Tipp: Was ist dann genau?

Am besten ist, man legt mit irgendwelchen Holzlatten die Beetgröße fest. Und dann guckt man da drauf und verschiebt das Ganze vielleicht nochmal hin und her im Garten, bis man so zufrieden ist mit der Stelle wo es ist. Noch ein kleiner Tipp: Wenn ich aussäen möchte, dann muss der Boden sehr schön feinkrümelig sein. Also dürfen da keine groben Erdbollen mehr da sein. Da muss ich nochmal mit der Harke drüber gehen, damit die ganz zarten Keimlingswurzeln meiner Aussaat beste Bedingungen bekommen. Also richtig schön glattharken.

Am besten ist, man legt mit irgendwelchen Holzlatten die Beetgröße fest. Und dann guckt man da drauf und verschiebt das Ganze vielleicht nochmal hin und her im Garten, bis man so zufrieden ist mit der Stelle wo es ist. Noch ein kleiner Tipp: Okay, wir sind endlich an den Punkt gekommen wo wir wirklich pflanzen können. Wie fängt man da an?

Am besten ist, man legt mit irgendwelchen Holzlatten die Beetgröße fest. Und dann guckt man da drauf und verschiebt das Ganze vielleicht nochmal hin und her im Garten, bis man so zufrieden ist mit der Stelle wo es ist. Noch ein kleiner Tipp: Da muss man erst einmal überlegen was ich anbauen möchte. Wenn jemand noch nie selber gegärtnert hat, dann macht er sich das am besten erst einmal einfach und geht auf den Wochenmarkt, in ein Gartencenter oder eine Gärtnerei und kauft sich Jungpflanzen. Das sind schon vorgezogene Pflanzen, Salat, Kohl und so weiter, die ich fertig kaufe und die ich einfach einpflanze. Denen brauche ich dann nur noch beim Wachsen zuzugucken. Das ist aus meiner Sicht so ziemlich das Einfachste, was man machen kann. Ich muss dann nur noch auf die Pflanzabstände achten. Da steht aber meistens auf dem Etikett. Oder ich frag den Gärtner, in was für Abständen ich die pflanzen sollte.

Am besten ist, man legt mit irgendwelchen Holzlatten die Beetgröße fest. Und dann guckt man da drauf und verschiebt das Ganze vielleicht nochmal hin und her im Garten, bis man so zufrieden ist mit der Stelle wo es ist. Noch ein kleiner Tipp: Wenn man schon ein bisschen Erfahrung hat, dann muss man nicht auf Jungpflanzen zurückgreifen, sondern kann man wahrscheinlich diese kleinen Tütchen mit den Pflanzensamen kaufen.

Ja, dann kann man es so machen wie so ziemlich alle Gärtner, die ich kenne. Dann steigt man ein in die Tütchen und denkt sich: Ach, hierfür finde ich noch einen Platz - und dann hat man immer viel zu viele Samen. Aber man hat natürlich, wenn man selber aussät, die Möglichkeit, exotischere Sorten zu finden. Also ganz spezielle Asia-Salate oder ganz besondere Tomaten-Sorten in grün-gelb getigert mit schwarzen Punkten oder was auch immer. Die eigene Aussaat ist schon etwas Besonderes und manchen geht beim Gärtnern erst so richtig das Herz, wenn sie den Weg von einem Samenkörnchen bis zur großen 2 Meter hohen Tomatenpflanzen mitverfolgt haben.

Ja, dann kann man es so machen wie so ziemlich alle Gärtner, die ich kenne. Dann steigt man ein in die Tütchen und denkt sich: Ich habe das ja auch versucht auf dem Balkon und es ist mir auch geglückt. Ein wichtiger Punkt wurde mir als Tipp mitgegeben, dass man die Samen nicht direkt ins Bett oder in den Blumenkübel einbringt, sondern erstmal vorzieht.

Ja, dann kann man es so machen wie so ziemlich alle Gärtner, die ich kenne. Dann steigt man ein in die Tütchen und denkt sich: Wer selber aussehen möchte, für den habe ich noch einen Tipp. Das sind Saatbänder. Das ist so ein Gewebe, da sind die Samen eingebettet. Das gibt es z.B. für Möhren, aber auch für Salate und andere Pflanzen. Da macht es Sinn, das gleich an Ort und Stelle auszulegen. Die brauche ich überhaupt nicht in kleine Töpfchen aussäen. Sondern ich habe diese Bänder und lege die einfach auf den Boden. Streusele noch etwas Erde drüber und das war´s. Da muss ich nur noch angießen und fertig.

Ja, dann kann man es so machen wie so ziemlich alle Gärtner, die ich kenne. Dann steigt man ein in die Tütchen und denkt sich: Das Gewebe ist abbaubar?

Ja, dann kann man es so machen wie so ziemlich alle Gärtner, die ich kenne. Dann steigt man ein in die Tütchen und denkt sich: Genau, das ist meist so ein pflanzliches Vlies. Das löst sich einfach auf. Davon sehe ich nach kurzer Zeit gar nichts mehr. Es hat halt den Vorteil, dass die Samen gleich im richtigen Abstand sind. Gerade bei Pflanzen wie Möhren, die so ganz kleines Saatgut haben, da ist es echt schwer, das so auszusäen, dass die Abstände passen. Wenn man trotzdem selber aussät ist es oft so, wenn die ersten Pflänzchen da sind, dass sie zu dicht stehen. Und dann zupft man einfach die zu dicht stehenden Pflanzen raus. Dann kniet man sich daneben, greift mit den Fingerspitzen zu und zieht sie einfach raus. Denn wenn auf zwei Zentimetern 20 Samen von der Möhre gekeimt sind, dann kriege ich keine einzige richtig große Möhre, sondern das werden alles so kleine Dinger. Da muss ich mir am Anfang ein Herz fassen.

Ja, dann kann man es so machen wie so ziemlich alle Gärtner, die ich kenne. Dann steigt man ein in die Tütchen und denkt sich: Okay. Das heißt, diese Anzucht in kleinen Töpfen braucht man meistens nicht unbedingt.

Ja, dann kann man es so machen wie so ziemlich alle Gärtner, die ich kenne. Dann steigt man ein in die Tütchen und denkt sich: Bei vielen Pflanzen nicht. Wenn man jetzt an diese mediterranen Gemüsepflanzen denke, also Tomate, Paprika, Aubergine und so weiter. Das sind alles Pflanzen, die kann ich sowieso erst ab Anfang bis Mitte Mai in den Garten setzen. Vorher muss ich noch damit rechnen, dass es Frost gibt. Und diese Pflanzen vertragen Frost überhaupt nicht. Das heißt, die kann ich gut auf der Fensterbank schon mal vorziehen. Ab Ende Februar kann ich anfangen, die ersten Pflänzchen vorzuziehen. Entweder ich habe richtige Aussaatschalen, oder ich streusele die Samen gleich in so kleine Töpfchen rein. Wichtig dabei ist, dass ich das in Aussaat-Erde mache. Das ist so ganz feinkrümelige, schwach gedüngt Erde, die für Aussaaten am besten geeignet ist.

Ja, dann kann man es so machen wie so ziemlich alle Gärtner, die ich kenne. Dann steigt man ein in die Tütchen und denkt sich: Warum ist schwach gedüngt für die Aussaat am besten? Der erste Impuls wäre ja erst einmal, ganz viel Dünger geben, oder?

Ja, dann kann man es so machen wie so ziemlich alle Gärtner, die ich kenne. Dann steigt man ein in die Tütchen und denkt sich: Ja, das ist bei vielen Pflanzen richtig. Aber bei diesen Keimlingen ist das falsch, die sind erstmal noch empfindlich. Sie brauchen noch nicht so viele Nährstoffe und es ist eher ungünstig, wenn die zu viel Nährstoffe bekommen, weil manche das einfach gar nicht vertragen.

Ja, dann kann man es so machen wie so ziemlich alle Gärtner, die ich kenne. Dann steigt man ein in die Tütchen und denkt sich: Okay, ja, das heißt, wenn die Anzucht gemacht ist, spätestens dann kann man die Pflanzen ins Gemüsebeet setzen. Und muss man dann noch was machen oder wachsen die von alleine? Wir hatten jetzt gerade schon von Dünger gesprochen. Muss man Gemüse während des Wachstums Prozesses düngen?

Ja, dann kann man es so machen wie so ziemlich alle Gärtner, die ich kenne. Dann steigt man ein in die Tütchen und denkt sich: Es gibt Leute, es super natürlich haben wollen und nicht düngen möchten. Aber mit der Zeit fehlen einfach die Nährstoffe und dann ernte ich eben nur noch ganz kleine Früchte. Ich finde wenn ich mir schon die Mühe mache, dann möchte ich auch richtig gutes Gemüse ernten und da braucht es einfach Nährstoffe. Ich kann einiges mit Kompost machen, das mache ich selber im Garten ja auch. Aber es gibt einfach Pflanzen, die sogenannten Starkzehrer, die wirklich viel Nährstoffe brauchen. Das sind die ganzen eben schon genannten mediterranen Gemüsesorten, aber auch Kohl. Die brauchen einfach Nährstoffe und denen gebe ich einen organischen Dünger. Das ist gleichzeitig ein Langzeitdünger und da sind auch noch Mikroorganismen drin. Von Neudorf gibt es z.B. den Azet TomatenDünger oder auch den Azet GartenDünger. Da sind alle Nährstoffe drin, die das Gemüse braucht. Es wächst einfach besser und ist auch besser gewappnet gegenüber Krankheiten und Schädlingen.

Ja, dann kann man es so machen wie so ziemlich alle Gärtner, die ich kenne. Dann steigt man ein in die Tütchen und denkt sich: Das heißt, wenn ich jetzt am Ende der Saison mein Gemüsebeet abgeerntet habe, dann ist es ja ganz einfache Mathematik, könnte man sagen. Dann sind die Nährstoffe aus dem Boden erst einmal rausgezogen. Wie gehe ich denn dann mit meinem Boden um? Kann ich den Gemüsegarten im nächsten Jahr überhaupt noch verwenden?

Im Verlauf des Gemüsejahres erntet man ja so einen Salat ab. Da kann man nochmal nachpflanzen, aber irgendwann kommt der Herbst oder der Spätsommer und ich sage mir, ich brauche jetzt nicht noch mehr Salat. Dann kann man auf den freien Flächen sogenannte Gründüngung aussäen. Das sind spezielle Pflanzen, z.B. Lupinen, die Stickstoff aus der Luft sammeln. Die säe ich einfach aus und lasse sie über Winter stehen. Die Nährstoffe, die die Lupinen gesammelt haben, bleiben im Beet. Durch den Frost im Winter sterben die Pflanzen ab, so dass ich im nächsten Frühjahr nur noch ein paar kleinere Pflanzenreste haben. Damit kann ich ganz gut Nährstoffe in den Boden bringen. Ebenso durch Kompost, den ich ganz früh im Jahr, also ab März, schon aufbringen kann. Aber wie du schon sagst: Wenn ich Gemüse ernte, ist der Boden irgendwann eben ausgelaugt und dann muss ich wieder was „nachfüllen“ in Form von Dünger.

Im Verlauf des Gemüsejahres erntet man ja so einen Salat ab. Da kann man nochmal nachpflanzen, aber irgendwann kommt der Herbst oder der Spätsommer und ich sage mir, ich brauche jetzt nicht noch mehr Salat. Dann kann man auf den freien Flächen sogenannte Gründüngung aussäen. Das sind spezielle Pflanzen, z.B. Lupinen, die Stickstoff aus der Luft sammeln. Die säe ich einfach aus und lasse sie über Winter stehen. Die Nährstoffe, die die Lupinen gesammelt haben, bleiben im Beet. Durch den Frost im Winter sterben die Pflanzen ab, so dass ich im nächsten Frühjahr nur noch ein paar kleinere Pflanzenreste haben. Damit kann ich ganz gut Nährstoffe in den Boden bringen. Ebenso durch Kompost, den ich ganz früh im Jahr, also ab März, schon aufbringen kann. Aber wie du schon sagst: Für Verbraucherinnen und Verbraucher gibt's ja so einen Saisonkalender. Also wenn ich im September Gemüse kaufe, was hat da gerade eigentlich Saison, was kommt jetzt vom Feld? Gibt's sowas auch zum Aussäen für Gärtner?

Im Verlauf des Gemüsejahres erntet man ja so einen Salat ab. Da kann man nochmal nachpflanzen, aber irgendwann kommt der Herbst oder der Spätsommer und ich sage mir, ich brauche jetzt nicht noch mehr Salat. Dann kann man auf den freien Flächen sogenannte Gründüngung aussäen. Das sind spezielle Pflanzen, z.B. Lupinen, die Stickstoff aus der Luft sammeln. Die säe ich einfach aus und lasse sie über Winter stehen. Die Nährstoffe, die die Lupinen gesammelt haben, bleiben im Beet. Durch den Frost im Winter sterben die Pflanzen ab, so dass ich im nächsten Frühjahr nur noch ein paar kleinere Pflanzenreste haben. Damit kann ich ganz gut Nährstoffe in den Boden bringen. Ebenso durch Kompost, den ich ganz früh im Jahr, also ab März, schon aufbringen kann. Aber wie du schon sagst: Ja, gibt es. Also das Netz ist voll von solchen Tipps. Und auf www.neudorff.de haben wir einen richtigen Pflanzplan fürs Hochbeet. Den kann man genauso gut auch im Gemüsebeet umsetzen. Also was kann ich im März schon pflanzen und mit was geht es dann im Mai zum Beispiel weiter?

Im Verlauf des Gemüsejahres erntet man ja so einen Salat ab. Da kann man nochmal nachpflanzen, aber irgendwann kommt der Herbst oder der Spätsommer und ich sage mir, ich brauche jetzt nicht noch mehr Salat. Dann kann man auf den freien Flächen sogenannte Gründüngung aussäen. Das sind spezielle Pflanzen, z.B. Lupinen, die Stickstoff aus der Luft sammeln. Die säe ich einfach aus und lasse sie über Winter stehen. Die Nährstoffe, die die Lupinen gesammelt haben, bleiben im Beet. Durch den Frost im Winter sterben die Pflanzen ab, so dass ich im nächsten Frühjahr nur noch ein paar kleinere Pflanzenreste haben. Damit kann ich ganz gut Nährstoffe in den Boden bringen. Ebenso durch Kompost, den ich ganz früh im Jahr, also ab März, schon aufbringen kann. Aber wie du schon sagst: Kann man denn ein Hochbeet mit einem Gemüsegarten kombinieren?

Im Verlauf des Gemüsejahres erntet man ja so einen Salat ab. Da kann man nochmal nachpflanzen, aber irgendwann kommt der Herbst oder der Spätsommer und ich sage mir, ich brauche jetzt nicht noch mehr Salat. Dann kann man auf den freien Flächen sogenannte Gründüngung aussäen. Das sind spezielle Pflanzen, z.B. Lupinen, die Stickstoff aus der Luft sammeln. Die säe ich einfach aus und lasse sie über Winter stehen. Die Nährstoffe, die die Lupinen gesammelt haben, bleiben im Beet. Durch den Frost im Winter sterben die Pflanzen ab, so dass ich im nächsten Frühjahr nur noch ein paar kleinere Pflanzenreste haben. Damit kann ich ganz gut Nährstoffe in den Boden bringen. Ebenso durch Kompost, den ich ganz früh im Jahr, also ab März, schon aufbringen kann. Aber wie du schon sagst: Ja, das kann man auf jeden Fall. Da gehört so ein Hochbeet ja auch hin. Das sollte man nur schon mal überlegen, wenn man ein Gemüsebeet anlegt, wo dann das Hochbeet platziert werden kann. Dass man es so hinsetzt, dass es nicht zu viel Schatten wirft,

Im Verlauf des Gemüsejahres erntet man ja so einen Salat ab. Da kann man nochmal nachpflanzen, aber irgendwann kommt der Herbst oder der Spätsommer und ich sage mir, ich brauche jetzt nicht noch mehr Salat. Dann kann man auf den freien Flächen sogenannte Gründüngung aussäen. Das sind spezielle Pflanzen, z.B. Lupinen, die Stickstoff aus der Luft sammeln. Die säe ich einfach aus und lasse sie über Winter stehen. Die Nährstoffe, die die Lupinen gesammelt haben, bleiben im Beet. Durch den Frost im Winter sterben die Pflanzen ab, so dass ich im nächsten Frühjahr nur noch ein paar kleinere Pflanzenreste haben. Damit kann ich ganz gut Nährstoffe in den Boden bringen. Ebenso durch Kompost, den ich ganz früh im Jahr, also ab März, schon aufbringen kann. Aber wie du schon sagst: Jetzt haben wir den Boden vorbereitet für ein Gemüsebeet, wir haben gepflanzt, abgeerntet und gedüngt. Das heißt wir haben so Alles in allem. Hast du noch ein paar abschließende Tipps zum Thema Gemüsebeet?

Im Verlauf des Gemüsejahres erntet man ja so einen Salat ab. Da kann man nochmal nachpflanzen, aber irgendwann kommt der Herbst oder der Spätsommer und ich sage mir, ich brauche jetzt nicht noch mehr Salat. Dann kann man auf den freien Flächen sogenannte Gründüngung aussäen. Das sind spezielle Pflanzen, z.B. Lupinen, die Stickstoff aus der Luft sammeln. Die säe ich einfach aus und lasse sie über Winter stehen. Die Nährstoffe, die die Lupinen gesammelt haben, bleiben im Beet. Durch den Frost im Winter sterben die Pflanzen ab, so dass ich im nächsten Frühjahr nur noch ein paar kleinere Pflanzenreste haben. Damit kann ich ganz gut Nährstoffe in den Boden bringen. Ebenso durch Kompost, den ich ganz früh im Jahr, also ab März, schon aufbringen kann. Aber wie du schon sagst: Ja, ich habe ein paar Tipps. Zum einen, wenn man so wie ich gerne Kohl isst. Ich liebe Wirsingkohl. Da gehen aber gerne die Raupen dran. Und wer jetzt nicht unbedingt mit Pflanzenschutzmitteln arbeiten möchte, der kann auch so ein SchädlingsschutzNetz über das Beet legen. Das ist eine ganz feine Gaze, die man über das Beet legen kann. Sonne und Wasser geht durch. Ich kann auch gießen, ganz normal. Aber die Schädlinge kommen nicht durch. Das finde ich total genial, weil ich einfach die Pflanze von den Schädlingen trenne.

Im Verlauf des Gemüsejahres erntet man ja so einen Salat ab. Da kann man nochmal nachpflanzen, aber irgendwann kommt der Herbst oder der Spätsommer und ich sage mir, ich brauche jetzt nicht noch mehr Salat. Dann kann man auf den freien Flächen sogenannte Gründüngung aussäen. Das sind spezielle Pflanzen, z.B. Lupinen, die Stickstoff aus der Luft sammeln. Die säe ich einfach aus und lasse sie über Winter stehen. Die Nährstoffe, die die Lupinen gesammelt haben, bleiben im Beet. Durch den Frost im Winter sterben die Pflanzen ab, so dass ich im nächsten Frühjahr nur noch ein paar kleinere Pflanzenreste haben. Damit kann ich ganz gut Nährstoffe in den Boden bringen. Ebenso durch Kompost, den ich ganz früh im Jahr, also ab März, schon aufbringen kann. Aber wie du schon sagst: Was ich auch ganz schön finde ist, wenn man so ein, zwei Salate, Kohl oder auch einen Lauch mal stehen lässt und blühen lässt. Vielleicht ist auch der eine oder andere einfach mal neugierig. Wie sieht denn das aus, wenn so ein Lauch anfängt zu blühen?

Im Verlauf des Gemüsejahres erntet man ja so einen Salat ab. Da kann man nochmal nachpflanzen, aber irgendwann kommt der Herbst oder der Spätsommer und ich sage mir, ich brauche jetzt nicht noch mehr Salat. Dann kann man auf den freien Flächen sogenannte Gründüngung aussäen. Das sind spezielle Pflanzen, z.B. Lupinen, die Stickstoff aus der Luft sammeln. Die säe ich einfach aus und lasse sie über Winter stehen. Die Nährstoffe, die die Lupinen gesammelt haben, bleiben im Beet. Durch den Frost im Winter sterben die Pflanzen ab, so dass ich im nächsten Frühjahr nur noch ein paar kleinere Pflanzenreste haben. Damit kann ich ganz gut Nährstoffe in den Boden bringen. Ebenso durch Kompost, den ich ganz früh im Jahr, also ab März, schon aufbringen kann. Aber wie du schon sagst: Das war jetzt auch gerade mein Gedankengang.

Im Verlauf des Gemüsejahres erntet man ja so einen Salat ab. Da kann man nochmal nachpflanzen, aber irgendwann kommt der Herbst oder der Spätsommer und ich sage mir, ich brauche jetzt nicht noch mehr Salat. Dann kann man auf den freien Flächen sogenannte Gründüngung aussäen. Das sind spezielle Pflanzen, z.B. Lupinen, die Stickstoff aus der Luft sammeln. Die säe ich einfach aus und lasse sie über Winter stehen. Die Nährstoffe, die die Lupinen gesammelt haben, bleiben im Beet. Durch den Frost im Winter sterben die Pflanzen ab, so dass ich im nächsten Frühjahr nur noch ein paar kleinere Pflanzenreste haben. Damit kann ich ganz gut Nährstoffe in den Boden bringen. Ebenso durch Kompost, den ich ganz früh im Jahr, also ab März, schon aufbringen kann. Aber wie du schon sagst: Genau dann sieht man nämlich, dass der Lauch verwandt ist mit dem Zierlauch. Das sind diese lila Kugeln, die im Frühling über den Beeten schweben. Ganz ähnlich sieht die die Blüte von einem Lauch aus. Die Nützlinge, die Bienen und alle möglichen Insekten freuen sich ein Loch in den Bauch. Das ist echt schön. Da kommt ein bisschen Leben und auch Farbe ins Gemüsebeet.

Im Verlauf des Gemüsejahres erntet man ja so einen Salat ab. Da kann man nochmal nachpflanzen, aber irgendwann kommt der Herbst oder der Spätsommer und ich sage mir, ich brauche jetzt nicht noch mehr Salat. Dann kann man auf den freien Flächen sogenannte Gründüngung aussäen. Das sind spezielle Pflanzen, z.B. Lupinen, die Stickstoff aus der Luft sammeln. Die säe ich einfach aus und lasse sie über Winter stehen. Die Nährstoffe, die die Lupinen gesammelt haben, bleiben im Beet. Durch den Frost im Winter sterben die Pflanzen ab, so dass ich im nächsten Frühjahr nur noch ein paar kleinere Pflanzenreste haben. Damit kann ich ganz gut Nährstoffe in den Boden bringen. Ebenso durch Kompost, den ich ganz früh im Jahr, also ab März, schon aufbringen kann. Aber wie du schon sagst: Das klingt nach einem richtig runden Konzept. Auch wenn das Gemüsebeet nur fürs Gemüse da sein soll, ist es auch noch was fürs Auge. Was sind deine drei wichtigsten Tipps für Gemüsebeet?

Der allerwichtigste Tipp ist: Einfach anfangen. Der zweitwichtigste Tipp ist, sich wirklich an die Abstände zu halten, die empfohlen sind. Man sieht die kleinen Pflanzen und denkt „Ah, du wirst niemals 20 Zentimeter Abstand zu deinem Kompagnon.“ Leute, haltet euch dran! Denn die Pflanzen, wenn ihr sie gut pflegt, die werden wirklich groß. Und der dritte Tipp ist, immer wieder hingehen und die Pflanzen angucken und auch mal die Blattunterseiten angucken, ob man irgendwelche Schädlinge sieht. Und dann rechtzeitig eingreifen. Es gibt umweltschonende Mittel. Von Neudorff gibt's das Neudosan Obst- & GemüseSchädlingsfrei. Das kann man an Kräutern und Gemüse sehr gut einsetzen. Das tötet die Blattläuse und andere Schädlinge, aber eben nicht die Nützlinge. Und wenn man immer mal wieder guckt, dann sieht man auch den Anfangsbefall und dann wird das alles gar nicht so schlimm.

Der allerwichtigste Tipp ist: Das klingt doch wirklich ermutigend, wirklich mit dem Gemüsegärtnern anzufangen. Ich bin ganz neidisch jetzt gerade auf alle, die einen Gemüsegarten haben und das machen können. Ich würde auf jeden Fall anfangen. Also ich bin schon mal motiviert.

Der allerwichtigste Tipp ist: Ja, ich glaube auch, mehr Tipps braucht es nicht und es ist kein Hexenwerk. Fangt einfach an!

Der allerwichtigste Tipp ist: Das war der Podcast „Einfach natürlich gärtnern“ mit Paula Thelen und Sabine Klingelhöfer. Mehr zum Thema gibt's auf www.neudorff.de.

Über diesen Podcast

Hier geht es um das praktische und einfache Gärtnern mit der Natur für Gartenanfänger und auch für Fortgeschrittene. Im Gespräch stellen wir einfache Möglichkeiten vor, wie man selbst kompostieren kann, oder wie man am einfachsten ein eigenes Gemüsebeet anlegt. Schritt für Schritt, mit vielen Tipps und Tricks.
Das Gärtnern mit der Natur steht dabei im Vordergrund: wie nutze ich die Kräfte der Natur, wie fördere ich die biologische Vielfalt im Garten, und wie gelingt es, vitale, gesunde Pflanzen zu bekommen, und leckeres Gemüse und Obst selbst anzubauen. Wir möchten Mut machen, einfach mal anzufangen mit dem Gärtnern - es ist gar nicht so schwer, und macht einfach Spaß!

von und mit W. Neudorff GmbH KG

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